Dein Aquascape als Ausdrucksform: So machst Du Aquascaping richtig

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Der Begriff Aquascaping ist im deutschen Sprachraum noch recht neu, kommt aus dem Englischen und leitet sich von „landscape”, dem Wort für „Landschaft” ab. Dieser Aquarien-Stil lehnt sich an die Naturaquaristik an und beschreibt den Prozess der Gestaltung des Aquariums. Aquascaping versteht sich hierbei als eine Ausdrucks- oder Kunstform mit den Mitteln der Aquaristik. Das Ziel ist, ein ansprechendes Layout zu gestalten. Um das zu erreichen und Stimmungen, Szenerien und weitere Ideen umzusetzen, wird auf das gesamte Repertoire der Aquaristik zurückgegriffen.

Aber Moment, hier ist vielleicht noch etwas Begriffsklärung notwendig! Layout bezeichnet hierbei die eigentliche Idee, die durch den Einsatz aquaristischer Mittel verwirklicht werden soll. Bei diesen Mitteln kann es sich zum Beispiel um eine attraktive Zusammenstellung von Substrataufbau, Aquariendekoration wie Wurzeln und Steinen sowie der passenden Pflanzen handeln. Und woher kommen die Ideen? Die Antwort ist: Aus der Natur. So kann beispielsweise der Uferbereich eines Baches oder eine Bergkette das Layout vorgeben sowie inspirierend wirken.

Ein Aquarium ist ein dynamisches Objekt, in dem Pflanzen wachsen und Tiere Einzug halten. Damit sich ein „Aquascape“, also Deine ganz eigene Unterwasserwelt so entwickelt, wie Du es dir vorstellst, benötigst Du Erfahrung mit den unterschiedlichen Wuchsformen der Pflanzen und dem Verhalten der Fische sowie Wirbellosen.

Der Einstieg ins Aquascaping muss sich aber keineswegs als besonders schwierig erweisen. Du wirst sehen: Der Aufbau eines eigenen Layouts lässt sich mit ein paar grundlegenden Richtlinien effektvoll verwirklichen.

Stilformen für Dein Aquascape

Wichtig ist, sich zu verdeutlichen, dass für ein Aquascape nicht der Gedanke eines Unterwasserbiotops im Vordergrund steht. Daher kann Aquascaping als Begriff zunächst verwirren. Es geht vielmehr darum, dass ein Teil der uns bekannten Natur, wie Gebirge, Wälder, Küstenabschnitte und ähnliches, als Vorlage dienen, um sie mit den Mitteln der Aquaristik nachzubilden oder entsprechende Assoziationen beim Betrachter zu wecken.

Durch die Ähnlichkeit mit Szenerien aus unserer natürlichen Umgebung verstärkt sich das harmonische Empfinden bei der Person vor dem Aquarium. Der Betrachter schweift in Gedanken ab, stellt sich Landschaftszüge vor und erinnert sich an nette Erlebnisse oder an schöne Tage.

Stilformen im Aquascaping | Aquatop - Zoofachmarkt für die Aquaristik (stilformen-im-aquascaping-aquatop-zoofachmarkt-aquaristik.jpg)
Was heisst Aquascaping | Aquatop - Zoofachmarkt für die Aquaristik (was-heisst-aquascaping-aquatop-zoofachmarkt-aquaristik.jpg)

Aufgedeckt: So ist Aquascaping entstanden

Der Stil, der heutzutage in einem Aquascape so schön zur Geltung kommt, wurde primär durch Takashi Amano geprägt. Er zeigte diese besondere Form der Aquaristik in eindrucksvollen Bildbänden und machte sie bekannt. Klassisch betrachtet sind es jedoch die holländischen Aquarien, welche die Grundlage für die Beckengestaltung beim Aquascaping bilden. In erster Linie mittels Gruppierungen von Stängelpflanzen werden dabei Pflanzenaquarien geschaffen, die sehr von einer westlichen Ästhetik geprägt sind und an schön gestaltete sowie strukturierte Unterwassergärten erinnern. Typisch für die holländischen Aquarien ist, dass der Hauptakzent auf den Pflanzen liegt. Deren unterschiedliche Formen und Farben bilden abwechslungsreiche Kontraste.

ei einem Aquascape hingegen sind die Wasserpflanzen zwar auch ein Stilmittel, bilden aber nur einen Teil der Aquariengestaltung. Sehr wichtig für das Layout und die gesamte Ausstrahlung des Beckens ist das sogenannte Hardscape. Dieser Anglizismus bezeichnet die uns bekannten Dekorationsmaterialien, wie Wurzeln und Steine. Diese Elemente werden für den Grundaufbau beim Aquascaping eingesetzt und werden mit den passenden Wasserpflanzen im Naturaquarium ergänzt.

Ob nun holländisches Aquarium, Naturaquarium oder eine Schnittmenge zwischen beiden Stilen – sie alle werden beim Aquascaping umgesetzt. Im Vordergrund steht die Gestaltung eines optisch ansprechenden Aquariums, die Grenzen bestimmt allein die Fantasie des Erschaffers.

Jetzt wird's praktisch: Dein Aquascape richtig gemacht

Wie wird aber nun ein schönes Becken verwirklicht? Worauf ist zu achten? Wie sieht es mit der Pflege aus? Wenn Du nach einem Ansatz und einer Inspirationsquelle für Dein Aquascape suchst, bist Du in der Natur mit ihrem Facettenreichtum genau richtig. Für den Entwurf Deines ersten Layouts liefert sie die Ideen und das müssen nicht die besonders hervorstechenden Naturschauspiele sein. Stattdessen richtet sich das Augenmerk lieber auf das Schöne im Detail.

Ein konkretes Beispiel gefällig? Eine Wurzel im Wald mit ein paar Pflanzen bietet eine gute Vorlage für ein gelungenes Layout beim Aquascaping. Steinanordnungen können ebenfalls gute Vorbilder abgeben. Sie heben sich in Form und Ausrichtung voneinander ab und lassen in ihrer Nachbildung im Aquarium Struktur sowie einen Fokuspunkt entstehen.

Zum Erfolg beim Aquascaping führt die Schnittmenge aus künstlerischer Freiheit und dem technischen Verständnis der aquaristischen Grundlagen. Beides zusammen sorgt nachhaltig für Spaß und Motivation bei diesem Hobby.

Voraussetzungen für das Aquascaping | Aquatop - Zoofachmarkt für die Aquaristik (voraussetzungen-fuer-das-aquascaping-aquatop-zoofachmarkt-aquaristik.jpg)

Profi-Tipp: Das brauchst Du für's Aquascaping

Ein attraktives Aquarium mit einem üppigen Pflanzenwuchs darin zu haben, ist keine Zauberei, wenn Du ein paar Dinge beherzigst. Du kannst mit diesen Fragen an die Aufgabe herangehen: Was benötigst Du? Was ist wichtig? Klar ist, dass die Pflanzen Nährstoffe, Licht und CO2 zum Wachsen und Gedeihen brauchen. Da ein guter Pflanzenwuchs auch die Grundlage für das Aquascaping darstellt, ist es wichtig, sich mit den Grundlagen hierfür vertraut zu machen. Auch die richtige Technik kann helfen, denn im Hinblick auf die Technisierung unserer Aquarien hat sich viel getan. Die Vielfalt an Möglichkeiten, sein Becken auszustatten, ist groß. In den folgenden Abschnitten haben wir zahlreiche Tipps und Tricks zusammengestellt.


Mega: So setzt Du Licht im Aquascape ein

Bei der Beleuchtung für Dein Aquascape sollte mit mindestens 0,5 Watt pro Liter Aquarienwasser und mit T8-, T5- oder LED-Leuchtmitteln gearbeitet werden. Diese Beleuchtungsstärke sollte für jegliche Pflanzen passend sein. Gestalterisch sind Dir also folglich keine Grenzen gesetzt, da auf die gesamte Palette der Aquarienpflanzen zurückgegriffen werden kann.

Dabei gilt es zu beachten: Viel mehr Licht ist nicht nötig und bereitet oft eher Probleme, da die Nährstoffzufuhr für die Pflanzen inklusive CO2 bei stärkerer Beleuchtung sehr viel schwieriger zu handhaben ist. Tendenziell kann auch weniger Licht als oben empfohlen für das Aquarium genutzt werden, doch sollte dabei die Pflanzenauswahl für das Layout den Lichtverhältnissen angepasst sein. Moose, Cryptocorynen oder auch etliche Farne eignen sich beispielsweise sehr gut für eine schwächere Beleuchtung beim Aquascaping.

Aquarienpflanzen: Nichts geht ohne Nährstoffe

Fehlen den Pflanzen Nährstoffe, wachsen sie leider nicht. Je nachdem, wie das Leitungswasser beschaffen ist und wie der Fischbesatz im Becken ist, müssen die nicht verfügbaren Nährstoffe mittels Dünger zugeführt werden. In manchen Fällen reicht ein handelsüblicher Eisenvolldünger aus, um die Pflanzen mit den erforderlichen Mikronährstoffen zu versorgen.

Bei stärkerer Beleuchtung kann es in einem gut bepflanzten Naturaquarium jedoch auch zu Mangelerscheinungen bei den Makronährstoffen – Nitrat, Phosphat und Kalium – kommen. Hier sollte unter Umständen eine gezielte Düngung stattfinden, damit die Pflanzen weiterhin gedeihen.

Die Versorgung mit CO2 spielt für die Pflanzen in einem Aquascape eine sehr große Rolle, da Kohlendioxid den zentralen, wichtigsten Nährstoff für sie darstellt. Je mehr Licht eingesetzt wird, desto mehr CO2 muss zugeführt werden.

In einem Naturaquarium haben sich relativ hohe CO2-Werte von 20 bis 30 Milligramm pro Liter als essenziell herausgestellt. Bei geringerer Beleuchtung kann von diesen ziemlich hohen Werten abgewichen werden, ohne Einbußen beim Pflanzenwuchs befürchten zu müssen.

Das leisten Bodengrund und Mittelgrund

Der Bodengrund kann in Bezug auf die Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen ebenfalls eine Rolle spielen. Enthält er ein vorgedüngtes Substrat, können die Aquarienpflanzen über ihre Wurzeln ein reichhaltiges Angebot an Nährstoffen aus dem Boden aufnehmen.

Ist das der Fall, muss möglicherweise auch weniger Dünger über das Wasser verabreicht werden. Hier ist jedoch wieder die Lichtmenge über dem Aquarium ausschlaggebend: So kommen schwächer beleuchtete Becken mit weniger Dünger aus als stark beleuchtete. Gerade wenn beim Aquascaping mit weniger Licht gearbeitet wird, kann bereits der nährstoffreiche Bodengrund ausreichen, um die Pflanzen zu versorgen.

Sind Dir die technischen Modalitäten Deines Aquariums erst einmal vertraut, kannst Du Dich ganz auf die schöpferische Seite konzentrieren und Deiner Kreativität beim Aquascaping freien Lauf lassen.

Einen wichtigen Aspekt stellt außerdem der Mittelgrund dar. Er gewährleistet einen weichen und auf das Layout abgestimmten Verlauf des Vordergrundes zum Hintergrund. Um Kontraste und Akzente zu setzen, kannst Du Dich sehr gut auf diesen Bereich konzentrieren, in dem daher der gestalterische Hauptteil liegt.

Auffällige Pflanzenarten und Dekorationsstücke bieten sich für eine Platzierung im Mittelgrund an. Die gestalterischen Schwerpunkte sollten mit Sorgfalt gewählt werden, so dass der Blick angenehm über das Aquarium mit Aquascaping gelenkt wird und keine Unruhe entsteht.

Feste Vorgaben gibt es für den Mittelgrund nicht, außer dass er zum Vorder- und zum Hintergrund passen und sich bruchlos einfügen sollte. Hier kann mit unterschiedlichen Pflanzen und auch Steinen sowie Wurzeln gearbeitet werden, die je nach Layout frei wähl- und kombinierbar sind.

Geheimtipp: Halte den Hintergrund dezent

Der Hintergrund ist der passende Abschluss für Dein stimmiges Aquascape. Hier können größere Pflanzen platziert werden, die sich dekorativ in das Gesamtbild einfügen. Auch das Hardscape kann sich bis hierhin verlängern.

Bei aller Gestaltungsfreiheit sollten jedoch ein paar Aspekte bedacht werden, um den Hintergrund nicht zu überladen. Dazu gehört das Prinzip der freien Räume, welches sich sehr gut im Hintergrund nutzen lässt, um eine größere Tiefenwirkung zu erzielen.

Eine Wand von Stängelpflanzen engt das Layout in seinen Dimensionen sehr ein. Eine Lücke im dicht bepflanzten Hintergrund, die den Blick nach hinten frei gibt, hilft, eine größere Tiefe zu erzeugen.

Da oft Szenarien aus der Überwassernatur nachbildet werden, kann zusätzlich und verstärkend ein weiter Horizont mit einer hellen Hintergrundfarbe vorgetäuscht werden. Weiß hilft beispielsweise, um den Eindruck von großer Weite zu erzeugen. Schwarz bietet dagegen einen Kontrast zu den farbigen Pflanzen, lässt das gesamte Becken jedoch kleiner erscheinen.

Rückwände beim Aquascaping

Noch ein Tipp zum Einsatz von Rückwänden: In einem gut durchdachten Layout beim Aquascaping sollte auf Struktur- und Fotorückwandfolien unbedingt verzichtet werden. Eine Strukturrückwand lässt sich nur in den seltensten Fällen passend in das Layout integrieren und wird in der Regel den Gestaltungsspielraum sehr einengen. Bei Fotorückwänden ist neben den meist unpassenden Motiven oftmals auch der zu aufdringliche Charakter des Bildes ein Ausschlusskriterium. Einfarbige, neutrale Hintergrundfolien bieten mehr Gestaltungsmöglichkeiten und wirken sich positiv auf das Gesamt-Layout in einem Aquascape aus.


Dramatische Akzente durch Pflanzen in deinem Aquascape

Wenn Du Dich für das Layout von farbenfrohen Landschaften inspirieren lässt, liegt es oft nahe, zu vielen Stängelpflanzen zu greifen, die eine große Auswahl an Formen und Strukturen bieten. Dabei solltest Du Dir aber darüber im Klaren sein, dass ein solches Layout auch einen erheblichen Pflegeaufwand mit sich bringt. Je mehr Licht über dem Becken hängt und je üppiger gedüngt wird, desto schneller wachsen die Pflanzen.

Das kann sehr schön aussehen, bedeutet aber auch mehr Aufwand: Bei einem von Stängelpflanzen dominierten Layout, das etwa einen dicht bepflanzten Hinter- und teilweise auch Mittelgrund aufweist, muss mit ein bis zwei Stunden Arbeit pro Woche gerechnet werden. Um die Stängelpflanzen in Form zu halten, sind sie regelmäßig zu kürzen und auf eine ansprechende Buschform herunterzuschneiden.

Je nach Layout beim Aquascaping kann beim Beschneiden ein eigener Weg gewählt werden, die Arbeit erspart man sich dadurch jedoch nicht. Je länger die Pflegemaßnahmen ausgelassen werden, desto schwieriger wird es, das Layout wieder in Form zu bringen.

Werden zusätzlich noch schnell wachsende Bodendecker wie Glossostigma elatinoides gewählt, müssen auch sie regelmäßig gestutzt werden. Gerade Glossostigma wächst unter guten Bedingungen wie Unkraut und kann schnell mehrere Lagen an Ausläuferpflanzen bilden. Die anfallenden Rückschnitte sind also auch für den Vordergrund beim Aquascaping zu bedenken. Ausläufer bildende Pflanzen wachsen zudem in alle anderen umliegenden Pflanzengruppen hinein und können je nach Wuchsgeschwindigkeit erheblichen Zusatzaufwand bedeuten. Die unkontrolliert wachsenden Ausläufer sollten daher regelmäßig entfernt werden. Aus diesem Grund ist es nicht ratsam, Hemianthus callitrichoides und Glossostigma elatinoides zusammen in den Vordergrund zu setzen. Glossostigma wird wegen seines schnellen Wuchses Hemianthus zügig überwuchern oder gar komplett verdrängen. Daher sollte sich besser für einen einzigen Bodendecker entschieden oder eben dem hohen Pflegeaufwand nachgekommen werden, um beide Pflanzenarten dauerhaft nebeneinander halten zu können.

Pflanzenwahl beim Aquascaping | Aquatop - Zoofachmarkt für die Aquaristik (pflanzenwahl-beim-aquascaping-aquatop-zoofachmarkt-aquaristik.jpg)

Wenig Zeit, aber trotzdem Lust auf ein Aquascape?

Für Aquascaper mit weniger Zeit bieten sich Layouts mit Farnen, Moosen, Anubias und Cryptocorynen an. Je nach Geschmack lassen sich hier ein oder zwei Stängelpflanzengruppen einfügen, damit etwas Farbe das Layout bereichert. Der Arbeitsaufwand hält sich bei einer überschaubaren Anzahl an Stängelpflanzen noch in Grenzen. Für ein solches von Farn und Moos dominiertes Layout wird außerdem nicht so viel Licht über dem Becken benötigt. Mit den unterschiedlichen Formen und Farben der genannten Pflanzenarten lässt sich bei passenden Hardscapes ebenfalls ein sehr eindrucksvolles Becken mit Aquascaping erstellen, das wöchentlich jedoch nur einen Bruchteil an Pflegeaufwand benötigt.

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