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Förderung mit Intelligenzspielzeug

Ob Hund, Katze, Maus, Elefant oder Tintenfisch: Sie alle lieben es, zu knobeln und zu rätseln. Denn auch Tiere wissen eine clevere Beschäftigung zu schätzen.

Elefanten können malen, Affen per Computer kommunizieren und Thunfische lernen in wenigen Sekunden, wie sie durch ein intelligentes Tunnelsystem ihre Beute finden. In sozialen Medien kursieren immer mehr Videos und Bilder von Tieren, die vor allem durch ihre Schlauheit beeindrucken. Und auch der Handel mit Tierbedarf hat Spiele für sich entdeckt, die Tiere geistig trainieren: Intelligenzspiele.

Probieren geht über Studieren

Nicht nur bei Menschen steht der Spielspaß hoch im Kurs. Genau wie bei uns fördert Spielen bei Tieren das Lernen, denn am besten lernt man spielerisch. Natürlich ist es beispielsweise riskant, für einen jungen Steinbock, mit seinen Artgenossen aus Spaß über steile Berghänge zu toben. Muss er allerdings später einmal vor Räubern fliehen, weiß er, wie es geht. Auch die soziale Komponente ist bei Spielen von Tieren nicht zu verachten. Das Miteinander fördert die Empathie des Einzelnen und die Harmonie in der Gruppe. Spielerische Rangeleien von Jungtieren des Pavians beispielsweise helfen den Tieren, ihren sozialen Status in der Gruppe zu festigen und von Artgenossen anerkannt zu werden.

Intelligenzspielzeug fördert das Wohlbefinden des Tieres

Hunde und Katzen sind da keine Ausnahme. Auch sie können spielen und dabei nicht nur ihre Intelligenz, sondern auch ihr Sozialverhalten fördern. Gerade wenn die Tiere in der Wohnung bleiben müssen, ist die Anschaffung von Intelligenzspielzeug daher unerlässlich.

Eine clevere Beschäftigung für unsere Vierbeiner macht nicht nur das Leben der Fellnasen, sondern auch unseres angenehmer. Durch die Spielerei haben Hund und Katze nämlich eine artgerechte Auslastung und sind dadurch zufriedener. Dass sich das positiv auf die Halter auswirkt, ist ein angenehmer Nebeneffekt. Vor allem aber werden die Tiere durch abwechslungsreiche Intelligenzspiele nicht nur geistig gefördert, sondern auch in Bewegung gehalten – und die hält ja bekanntlich fit!

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Spielspaß für Tier und Halter – auch zum Selberbauen!

Dabei müssen Hunde Hebel verschieben, Knöpfe drücken und drehen, Näpfe umkippen oder schnell genug mit ihren Pfoten zuschlagen. Wozu? Natürlich, um das geliebte Leckerli zu bekommen. Spielspaß für die Katze gibt’s außerdem mit herausziehbaren Schubladen, in denen Naschereien versteckt sind, oder Klappen, hinter denen sie ihre Beute finden. Die Bandbreite der Intelligenzspielzeuge ist groß, der Tierbedarf wird immer beliebter. Doch auch hier gibt es eine Vielzahl an DIY-Ideen zum Selberbauen. Zu beachten ist dabei: Hunde mögen es rabiat, Katzen lieber filigran. Das Trainingsgerät für den Geist sollte also sehr robust und gut verarbeitet sein und nichts beinhalten, an dem sich das Tier verletzen könnte. Werden diese Regeln beachtet, steht dem Spielspaß nichts mehr im Wege!




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