Homeoffice-mit-hund-und-katze.jpg

Homeoffice mit Hund und Katze? So klappt es besser

Heimarbeit gibt es nicht erst seit Beginn der Coronavirus-Pandemie, aber die Möglichkeit wird seither deutlich mehr genutzt. Daran, von zu Hause aus zu arbeiten, müssen sich aber nicht nur die Menschen gewöhnen, sondern auch die Haustiere. Homeoffice mit Hund und Katze: Das kann durchaus schön sein, aber auch stressig für alle Beteiligten. Damit es besser klappt, haben wir hier ein paar Tipps für Dich!

h2>Homeoffice-Hund & -Katze wundern sich: "Musst du gar nicht ins Büro, Mensch?”

Besonders im Verlaufe der ersten Homeoffice-Wochen dürften die Vierbeiner sich wundern und den menschlichen Mitbewohner ein ums andere Mal mit fragenden Blicken anschauen. Statt sich ins Büro zu verabschieden, ist Frauchen oder Herrchen auf einmal den ganzen Tag daheim. Wie schön, seufzt vielleicht innerlich so manche Fellnase und auch für die Tierhalter ist es zunächst einmal toll, mehr von ihren Lieblingen zu haben und zwischendurch immer mal wieder Kuscheleinheiten einlegen zu können. Damit sich im Homeoffice Haustiere und Menschen aber nicht doch irgendwann gegenseitig stressen, gibt es ein paar hilfreiche Tipps und Kniffe.

Homeoffice mit Hund oder Katze: Tipps rund um die vierbeinigen Kollegen

Hund und Katze haben bekanntlich unterschiedliche Anforderungen bei der Haltung und sind daher auch als Homeoffice-Kollegen verschieden. Zum Problem kann es auf der einen Seite werden, wenn die Vierbeiner ständig um Aufmerksamkeit heischen und konzentriertes Arbeiten so unmöglich machen. Auf der anderen Seite können aber auch die Tiere darunter leiden, wenn ihre Routinen durcheinanderkommen, auf einmal ständig etwas los ist in der Wohnung und sie dann keine ungestörten Ruhepausen mehr haben. Besonders wichtig ist es also, den Tag so zu planen, dass auch im Homeoffice Hund und Katze mit ihren Bedürfnissen nicht zu kurz kommen.

Die Top-Tipps fürs Homeoffice mit Hund und Katze im Überblick:

  1. Routinen einhalten und richtig starten
  2. Liegeplatz für den Vierbeiner im Homeoffice einrichten
  3. Kurze Pausen einplanen
  4. Beschäftigung bieten

Empfohlen wird, sich an feste Routinen zu halten und schon den Start in den Tag aktiv zu gestalten. Beispiele sind, einen Spaziergang mit dem Hund zu machen oder eine Spieleinheit mit der Katze einzulegen, so wie Du es vielleicht früher auch vor dem Weg ins Büro schon gehandhabt hast. Nach dieser ersten Action ist die Fellnase idealerweise schon so ausgelastet, dass sie sich entspannen und in Ruhe dösen kann, während Du arbeitest.

Damit das auch gemütlich ist, stelle einen bequemen Liegeplatz in der Nähe des Schreibtisches bereit. Für den Hund bieten sich Kissen oder Betten auf dem Boden an, Katzen haben gern den Überblick und freuen sich besonders über ein erhöhtes Plätzchen auf dem Schreibtisch, einer Fensterbank oder dem Kratzbaum. Weil Miezen besonders geräuschempfindlich sind, sollte man ihnen zuliebe darauf achten, dass es in der Nähe ihres Katzenschlafmöbels nicht zu laut wird. Für den Hund brauchst Du in der Regel die Dinge, die Du auch für eine Bürohund-Ausstattung benötigst.

Kurze kreative Pausen sind auch für den Menschen gut und können bei der Heimarbeit genutzt werden, um der Fellschnute die volle Aufmerksamkeit zu widmen. Die Unterbrechung bietet sich für eine kleine Spieleinheit oder eine Kuschel-Session an. Damit es nicht langweilig wird, bietet es sich an, verschiedene Katzen- oder Hundespielzeuge dafür parat zu halten. Die Katze aber auf keinen Fall für so eine Pause aus dem Schlaf reißen, denn ungestörtes Schlummern ist sehr wichtig für ihre Gesundheit!

Braucht der Vierbeiner sichtlich mehr Beschäftigung, kannst Du Hund oder Katze mit Intelligenzspielzeug herausfordern, beispielsweise mit solchem, das hartnäckige Bemühungen mit Snacks belohnt. Stubentiger freuen sich auch über duftendes Spielzeug mit Baldrian oder Katzenminze. Wir haben auch noch weitere Tipps rund um Spiele und Snacks für das Homeoffice mit Katze!

homeoffice-katze.jpg

Und wenn es aus dem Homeoffice wieder ins Büro geht?

Wenn wieder eine Rückkehr ins Büro ansteht, müssen sich alle Beteiligten zunächst wieder an eine neue Situation gewöhnen. Das erfordert also ein bisschen Verständnis und Geduld. Eine erneute Umstellung macht Hunden und Katzen weniger aus, wenn sie zuvor langsam wieder daran gewöhnt wurden, allein zu sein, also durch stundenweise Abwesenheit des Menschen. Zusätzlich hilft es ihnen, wenn eine feste Tagesstruktur eingehalten wird.

Der Trennungsschmerz bleibt aus, wenn der Hund sowieso ein Bürohund ist - also mit zur Arbeit darf. Brauchst Du noch Argumente, um Deinen Arbeitgeber zu überzeugen? Dann schau' mal in unseren Beitrag über die Vorteile von Bürohunden rein!


Neues im Katzenmagazin

Zum Beitrag
Wie viel katzenstreu brauche ich?
Wie viel katzenstreu brauche ich?

Das Katzenklo ist nicht nur ein Ort der Notdurft, sondern ein Rückzugsort für deine Katze. Damit sich dein Stubentiger dort rundum wohlfühlt, ist eine…

Zum Beitrag
Zum Beitrag
Top 5 Fakten zum Katzenklo
Top 5 Fakten zum Katzenklo

Katzen – die wahren Meister der Eleganz und des feinen Geschmacks. Ihre Persönlichkeiten sind so einzigartig wie ihre Vorlieben, besonders wenn es um …

Zum Beitrag
Zum Beitrag
Haustiere verbessern unsere Gesundheit
Haustiere verbessern unsere Gesundheit

Haustiere - unsere treuen Gefährten, die nicht nur Freude und Liebe in unser Leben bringen, sondern auch einen nachweislich positiven Einfluss auf uns…

Zum Beitrag
Zum Beitrag
Die teuersten Katzenrassen
Die teuersten Katzenrassen

Ob Rassetier oder „ganz gewöhnliche“ Hauskatze: wir lieben unsere Stubentiger! In Deutschland ist die Katze das beliebteste Haustier, noch vor dem Hun…

Zum Beitrag

Werde Insider mit unserem Newsletter

Registriere dich jetzt und profitiere von unseren Rabatten und Angeboten!


Jetzt registrieren
Nur Notwendige speichern
Alle akzeptieren